Beschreibung
Deine Reise hat gerade erst begonnen.
Nachdem das Einstiegsseminar absolviert wurde, wird die Schamanismus-Ausbildung an unserer Akademie mit dem Aufbaumodul „Der Tod ist nicht das Ende“ fortgeführt. Im Mittelpunkt stehen dabei der Tod und das Jenseits. Du lernst wie frühere Leben das jetzige Dasein beeinflussen, welche Auswirkungen ein Seelenverlust hat und wie man verlorene Seelenteile wieder integriert. Dieses Modul steht unter dem Schwerpunkt der Transzendenz. Seelen werden als real existierende Wesenheiten erfahren. Du lernst mit Hilfe deiner Spirits (Krafttier und Geistführer) die Wohnstätten der Seelen zu finden und den Kontakt zu Verstorbenen herzustellen. In jeder schamanischen Kultur werden die Ahnen geehrt und die Schamanen haben Kontakt zu ihnen. Zweck dieser Kontakte ist einerseits, verwirrten Geistern zu helfen, den Weg an den richtigen Ort in der anderen Realität zu finden. Andererseits haben Verstorbene oft noch ein Anliegen an die Hinterbliebenen, welches der Schamane übermitteln kann.
Im Rahmen des Moduls erlernst du eine Vielzahl an praktischen Ritualen, wie das der Seelenrückholung. Darüber hinaus wird die außersinnliche Wahrnehmung trainiert und ein Blick in frühere Leben gewagt. Mehr Infos zum Inhalt des Moduls findest du hier.
Weitere Module des ersten Lehrganges:
Modul: Erweckung der Schamanenkraft
Modul: Natur- und Heilrituale
Nach Abschluss des ersten Lehrganges können die Teilnehmer die nächsten Lehrgänge besuchen.
Weitere Lehrgänge:
2. Lehrgang: Shaman Master
3. Lehrgang: Shaman Leader
4. Lehrgang: Shaman Rituals
Begleitender Lehrgang: Shaman Specials
Die Zeiten zwischen den Modulen der Schamanenausbildung werden von den angehenden Practitionern genutzt, um ihre Erfahrungen abzurunden und schamanische Praktiken auszuüben. Die einzelnen Module der Ausbildung bestehen aus dem Unterricht von schamanischem Wissen, schamanischen Praktiken und Selbsterfahrung. Schließlich sollten das schamanische Wissen sowie die Praktiken immer auf hohen ethischen Werten und zum Nutzen der Mitmenschen praktiziert werden. Und gerade deswegen ist es für den angehenden schamanischen Praktiker sehr wichtig, auch seine Persönlichkeit und Charakterstärke zu schulen.
Bei den Naturvölkern begleiten die angehenden Schamanen den Lehrer/die Lehrerin jahrelang und entwickeln, auf diese Weise vom „väterlichen Freund“ oder der „mütterlichen Freundin“ angeleitet, auch die starke, verantwortungsbewusste Persönlichkeit von weisen Führern und Ratgebern des Volkes.
Diese von vielen persönlichen Erfahrungen des Schülers begleitete Lebensschulung lässt sich in eine Schamanenausbildung westlicher Prägung nur in Form von intensiven Selbsterfahrungsprozessen mit einbeziehen. Erlebe Deine persönliche Schamanenausbildung.